Das Thema „Keime in Wasserspendern“ ist immer wieder in der Öffentlichkeit akut.
Doch was hat es mit den Vorurteilen auf sich? Und worauf sollten Sie achten, wenn Sie einen Wasserspender anschaffen möchten?

Antworten dazu gibt ein Artikel der Morgenpost Sachsen:

zuerst einmal wird unterschieden zwischen den sogenannten Watercoolern, die als Stand-Alone-Gerät Wasser in meist großen Plastikbehältern Quell- oder Tafelwasser anbieten und den leitungsgebundenen Trinkwasserspendern, wie Sie sie bei uns erhalten können. Für die Watercooler gelten die „Leitlinien für Gute Hygiene Praxis für Watercooler-Unternehmen“, die von der German Bottled Watercooler Association (GBWA) aufgestellt wurden.

Bei leitungsgebundenen Trinkwasserspendern gelten die strengen Vorschriften der Trinkwasserverordnung.

Ein Problem bei leitungsgebundenen Trinkwasserspendern ist allerdings die unterschiedliche Qualität des Trinkwassers in Deutschland. So heißt es im Artikel:

 

Renommierte Anbieter von qualitativ hochwertigen Wasserspendern, die das Trinkwasser von einem Festanschluss des Trinkwassernetzes beziehen, integrieren einen innovativen Trinkwasserfilter. Aufgrund dieser Filter werden Schadstoffe herausgefiltert und Wasser in gesunder Qualität zur Verfügung gestellt.

Innovative Technologien und Konstruktionen dieser Art von Wasserspendern bieten ein komfortables Reinigungssystem mit austauschbaren Bestandteilen, vorteilhafte Materialien mit keimhemmenden Eigenschaften sowie eine hochwertige Beschaffenheit des Systems.

Wir bieten Ihnen genau dafür die Lösung mittels unserer W&S Ozon-Hygienebox und dem modular aufbauenden Filtersystem an:

Das Filtersystem kann als Zubehör für alle Tafelwasseranlagen, für den Anwender an unsichtbarer Stelle (z.B. im Unterschrank), eingebaut werden.
Das modulare System verhindert gezielt die Verkeimung in Getränkeanlagen und besteht aus mehreren Komponenten:

  • Basis-Montageplatte mit Druckminderer

Optional:

  • Aktivkohlefilter
  • Bio-Bakterienfilter
  • Ultrafilter
  • UV-Stabilisator
Das Filtersystem
Die Ozon-Hygienebox

Die Elektrolytische Ozonherstellung vermeidet die Rückverkeimung im Ausgabeventil sowie die Ansiedlung von Bakterien in der Tafelwasseranlage bei Einsatz der W&S Ozon-Hygienebox.

Bei der hier eingesetzten PEM-Technologie, die auch in der Medizintechnik angewandt wird, kommen Feststoff-Elektrolyten in Form einer Polymer-Elektrolyt-Membran (PEM) zum Einsatz. Diese arbeiten einfach und zuverlässig.

Die Wirksamkeit der Vorrichtung wurde in mehreren Untersuchungsreihen eines unabhängigen Institutes belegt.